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Christa Reimann

Puppenwiege
Christa Reimann und ihre Familie lebten in der Straße Laufgraben in Eimsbüttel, wo sie noch im März 1945 ausgebombt wurden.

"Die Sirene tönte. Auf und ab. Ab und auf. Ein schriller Ton, von dem Christa wusste, jetzt war es vorbei. Sie konnte wieder hinaus aus dem dumpfen stickigen Bunker, in den sie geflüchtet war. Mit ihrer Mutter, ihren Großeltern und Brüdern. /.../"

Wer mehr über Kindheit in Hamburg zur Hitlerzeit lesen möchte, dem sei Christa Reimanns "Blitzlichter einer Kindheit in Hamburg 1938 – 1946" ans Herz gelegt. Erhältlich bei uns in der Geschichtswerkstatt.